Runde Strohballen sehen wie Osterinsel-Statuen aus

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Runde Strohballen sehen wie Osterinsel-Statuen aus, finde ich. Wie ich schon neulich erwähnte, ist die hiesige Bevölkerung aber der Meinung, dass die Strohballen das Ende des Sommers ankündigen. Sie eignen sich jedenfalls hervorragend als Bildhintergrund oder sogar als Hauptmotiv.

Ich habe wie verrückt fotografiert im August. Hatte über 200 Fotos und das Sortieren dauert ewig und drei Tage. Ich habe momentan nicht soviel Zeit, arbeite ziemlich viel und hab nichts davon. Meine Gesamtsituation hat sich jedenfalls nicht verbessert. Ich hab aber keine Lust zu jammern, sondern zeige lieber meine hübschen Fotos herum.

Bach posiert vor runden Strohballen. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported

Rudi und Bach posieren mit runden Strohballen. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported

Runde Strohballen unter einem dramatischen Abendhimmel. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported

Sommerfarben, runde Strohballen unter blauem Himmel. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported

Rudi, hier mit Strohmonokel, mag runde Strohballen auch sehr gern. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported

Rudi und Phex posieren mit runden Strohballen. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported

Tauröste und runde Strohballen in der harten normannischen Morgensonne. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported

Landwirtschaftskunst. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported

feldgewürmel. Ich weiß auch, dass aufgrund der technischen Beschränktheit meiner Möglichkeiten, das Bild nicht so rasant ist. Aber ich muss es trotzdem rumzeigen. Hier fand ich den Kontrast zwischen den geraden Linien und den ulkigen chaotischen Reifenspuren Mitte links sehr pittoresk. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported

Phex mit der untergehenden Sonne als Heiligenschein. Sankt Phexus. Er ist ja auch nach einem (fiktiven) Gott benannt. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported

Die Abendsonne färbt die Landschaft orange. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported

Sonne, Mond und Wolken

Eine geballte Dosis normannische Gegend:

sunset
Der Sonnenuntergang spiegelt sich in den Pfützen vor dem Grundstück. Schick, gell? Ich hab hier mit keinem externen Programm herumgefummelt. Das sah so aus wie es hier aussieht. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported
sunset
Panoramasonnenuntergang. So sieht das hier immer aus. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported
clouds over Normandy
Die Sonne wurschtelt sich segenartig durch die Wolken und beleuchtet drei Häuschen, die so in der Gegend herumstehen. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported
trees in winter
Winterbaum auf der Weide der Nachbarin. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported
Norman landscape
Schäfchenwolken über der Schafweide. Das ist quasi der Übergang. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported
moon sunset
Der blöde Mond hat offensichtlich keine Ahnung von Bildkomposition und steht viel zu weit oben. Das orange Dings unten rechts ist der Sonnenuntergang. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported
Mond über dem Turm
Der Südturm bei Nacht.
the moon is a strange fruit of winter
Der Mond ist eine seltsame Winterfrucht. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported
moon mistletoe
Mond.. Misteln.. das schreit geradezu nach Druiden. Eigenes Foto auf Flickr, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported

Wilde Himmel

Wir hatten ein paar Herbsttage mit wilden Himmeln, viel Wind, Gewittern und Stürmen. Schön war es natürlich trotzdem. Die ersten dicken Spinnen suchten Zuflucht im Haus und man konnte mich quieken hören. Die Schafe aßen endlich wieder anständig. Einige der Fotos machte ich auf einer besonders langen Exkursion durch die Felder, bei der ich eigentlich zu Fuß zu einer bestimmten Römerstraße latschen wollte. Wir mussten uns durch den normannischen Urwald kämpfen.

Heute ist wahrscheinlich der letzte Sommertag, den ich gleich noch ausgiebig zu genießen gedenke.

Mitten in den Feldern, über uns eine Symphonie aus blau und rosa. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Vielleicht kann man auch da oben auf der Wolkenstraße gehen? Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Obendrauf ist Sonne. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Ein Bauer fährt in den blauen Abend. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Kaum ist das Wetter besser, ist alles voll mit kleinen Flugzeugen, die zum Sportflugplatz in Bernay fliegen, oder von ihm weg. Oder irgendwohin. Manchmal sind es ganz kleine Maschinen die niedrig und gut sichtbar über uns hinwegknattern. Dann frag ich mich schon, ob die uns sehen. Bei den schnelleren Flugzeugen frage ich mich, ob das wohl reiche Leute sind, die mal eben nach Deauville fliegen. Da besuchen sie dann Salma Hayek und spielen mit ihrer vierjährigen Tochter am Strand, während Bodyguards sie bewachen. Jaja okay, die Radioberichte über das Festival des amerikanischen Films regen wohl meine Fantasie an.

Bisher ist es mir jedenfalls noch nicht gelungen die langsamen niedrig fliegenden Flieger zu fotografieren oder besser zu filmen.

Striche am Himmel. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Flugzeugmalerei. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Eingerahmter Baum. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Die Flugzeuge machen die Strichspuren ganz von allein, Tagessternschnuppen. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Außerdem sehen die frisch bearbeiteten Felder sehr schön aus, als seien sie von sehr fleißigen Zen-Mönchen geharkt worden.

Sonne auf Zenfeld unter einem bleiernen Himmel. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

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Wilde Himmel by stanze is licensed under a Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported License.

Erste Fotos mit der Panasonic Lumix DMC-S1

Nachdem ich ungefähr alle Schildchen in E.Leclercs Technologieabteilung durchgelesen hatte, kaufte ich eine Panasonic Lumix DMC-S1. Die kostete allerdings 89€ und war damit die preiswerteste Kamera die sie hatten, die immerhin einen optischen Bildstabilisator hatte. Nochmal 30€ mehr, das war schon recht bitter. Seitdem probiere ich die Panasonic Lumix DMC-S1 aus. Sie ist wirklich super bei Makro-Fotos (im Vergleich mit der Kodak Easyshare CS340). Ansonsten komm ich noch nicht wirklich mit ihr zurecht und werde wohl beide Kameras benutzen. Tja. Die Kodak ist schon ein bisschen grösser und hat einen Sucher, das macht mehr aus, als ich gedacht hätte. Nun bin ich ja vielleicht auch einfach zu alt und habe einen Tatterich, oder ich hab es nur abends versucht (gibt ja ziemlich viel Arbeit tagsüber und exotisches normannisches Wetter) oder ich bin unbegabt, oder einfach schrecklich sentimental. (Meine Suppe ess ich nicht.)

Hier die ersten Testergebnisse.

Wenn der Hund stillhält ist das alles kein Problem. Phex auf dem Sofa. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Da legt der Schlingel mir doch glatt die Pfote aufs Knie. Damit fordert er mich auf, ihn zu streicheln. Und zwar richtig. Wenn ich das nicht richtig mache, quengelt er. Ja, klingt irgendwie komisch. So ist er, mein Phex. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Distel mit Biene (?), noch haben wir ein paar Disteln am “Schlafstall”. Die werden hier ja nicht vergiftet. Nicht etwa weil die Chefs Ökos sind, sondern weil es Geld kostet. Es gibt ja mich und die Motorsense, daher werden diese Disteln in den nächsten Tagen dahingerafft werden. Die Bienen, Hummeln und Schmetterlinge werden wahrscheinlich einen Portestmarsch organisieren. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Sehen doch ganz hübsch aus, die Disteln. Es handelt sich um Ringdisteln, wahrscheinlich um Weg-Disteln (Carduus acanthoides), letzteres ist aber nur geraten. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Weinbergschnecke (Helix pomatia). Ich find die total niedlich. Diese hier war ziemlich fix dabei. Ich musste aber noch nicht die “Sporteinstellung” wählen, um sie zu fotografieren. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Im nächsten moment stratzte sie schon die Wand hinauf. Wahrscheinlich müssen die Weinbergschnecken in Frankreich etwas schneller sein. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Jetzt mal etwas aus der Abteilung “Gegend”. Die meisten Flachsfelder sind hier schon gerauft und es erfolgt die Tauröste. Siehe Wikipedia: Flachsfaser/Ernte

Gemeiner Lein (Linum usitatissimum), auch bekannt als Flachs, bei der Tauröste. Wahrscheinlich einfach schon zu dunkel. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Das Blümi ist wahrscheinlich eine Rote Lichtnelke (Silene dioica) und wächst hier sehr schattig am Hang der Bocage unter hohen Bäumen. Fokus hier mal wieder ein bisschen versaut, da kann aber die Kamera nichts für. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Die ersten Brombeeren (Rubus sectio Rubus) sind reif, ISO 400, das war schon sehr sehr spät auf dem Heimweg. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Phex posiert total gern. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Rudi hält auch ab und zu still. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Sie sehen jedenfalls zufrieden aus. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Aktualisierung: Ja, das ist wohl ein Fall von “meine Suppe ess ich nicht.” Hundefotos (von sich bewegenden Hunden) werden nach wie vor mit der Kodak Easyshare CS340 im “Allgemeinmodus” besser (es staunt der Laie und der Fachmann wundert sich). Im Sportmodus sind sie aber auch mit der Panasonic Lumix DMC-S1 ganz okay. Gebäude werden mit der Panasonic Lumix DMC-S1 besser, die bewegen sich ja nicht. Ich hab doch keinen Tatterich. Die Panasonic Lumix DMC-S1 hat generell gern etwas besseres Wetter, der würde es wahrscheinlich in der Provence gut gefallen. Bei hohem Photonendruck wird sie sich wahrscheinlich sehr wohl fühlen. Jaja, viele weitere Tests werden folgen.

Ringdistel, diesmal mit Hummel. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Kleines Tausendgüldenkraut (Centaurium pulchellum). Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Gemeine Schafgarbe (Achillea millefolium). Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Phex und Bach im Sportmodus. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Bach und Rudi. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Rudi ist begeistert. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Heute Abend gab es ein Gewitter, das sehr hübsch aussah, als es sich vom Meer her näherte.

Gewitter im Anzug. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Gleich kommt das Gewitter an. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

Gewitterschafe. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-SA/ Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported

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Von Brad und Raps

Brad bekommt jetzt keine Milch mehr. Er ist auch schon in der Pubertät. Trotzdem ist er niedlich wie immer und will auch immer noch bei seiner Mama (mir) sein. Vorgestern hab ich die Schafe mal wieder entwurmt, mit Niratil, einem Mittel das man intramuskulär spritzen muss. Brad fand das gar nicht witzig und hat ein paar Stunden lang geschmollt. Natürlich mag er mich inzwischen wieder.

Brad, eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by-SA

Alles grünt und blüht hier. Leider ist das Wetter trotzdem eher kalt und regnerisch. Und die Brennesseln wachsen auch schon ganz gut. Leider fressen die Schafe keine Brennesseln.

Brad und zwei andere Schafe auf der Weide, eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by-SA

Schafe auf der Weide bei ihrer hauptberuflichen Beschäftigung. Eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by-SA

Zufrieden blinzelt das Lamm in die Sonne. Eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by-SA

Um das Grundstück herum wächst auf mehreren Äckern Raps. Ob Brad Raps essen würde bezweifle ich, das Pferd der Nachbarn mag jedenfalls keinen. Aber mir gefällt die Farbe. Kevin sagte dazu, dass die Rapsfelder manchmal zu hell seien, wenn er morgens aus dem Fenster auf ein Rapsfeld guckt, muss er die Augen zusammenkneifen.

Raps, eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by-SA

Raps und Wolken, eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by-SA

Rapsstreifen am Schuppen der Nachbarn, eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by-SA

Rapsstreifen an der Spedition, eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by-SA

Raps in der Ferne, eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by-SA

Raps in der Ferne, eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by-SA

Rapsstreifen bei Berthouville, eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by-SA

Rapsstreifen bei Berthouville, eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by-SA

Raps, eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by-SA

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