Das Weiße Schloss – die Gebäude

Heute ist der Eingang an der Südseite. Das Dorf liegt im Westen, deshalb war der ursprüngliche Eingang im Westen. Die Straße hat direkt zum Vorhof geführt. Der Vorhof war von vier Gebäuden flankiert, die im Stil Louis XIII (1601-1643) im 17. Jahrhundert erbaut worden sind.

Das rechte vordere Gebäude war ursprünglich eine Kapelle, an der man heute noch Pilgerzeichen sieht. Im 20. Jahrhundert wohnte dort eine Familie namens Platevoet, die drei der Gebäude auf dem Vorhof nutzte. Sie waren Bauern und waren aus Belgien eingewandert und wohnte bis zum Ende der 1960er Jahre auf dem Gelände. Ich hab einige Verwandte von ihnen selbst kennengelernt. Zu meiner Zeit schliefen die Schafe in dem Gebäude. Der Fußboden war teilweise ausgeschachtet. Man konnte noch einen Kamin sehen und elektrische Kabel. In manchen der Fenster waren noch Glasscheiben eingesetzt. Der Zustand der Balken unter dem Dach war okay. Da man dieses Gebäude von der Straße aus sehen kann, kamen oft Anfragen von Leuten, die es gern kaufen wollten.

Dependance Morsan
Das ist das Gebäude vorne rechts. Man sieht noch das Tor, wo irgendwann ein Zaun gewesen sein muss. Sie hatten Strom in dem Gebäude. Im Hintergrund sieht man das Gebäude hinten rechts. Foto von 2012.
Where the uncle of our former shepherd used to live
Hier die gleiche Seite (Süden) ein paar Jahre später. Foto von 2018.
Peek inside the barn
Das Foto ist von 2020 und wenn man es vergrößert, kann man rechts von der Tür einen eingeritzten Kreis sehen und diverse Löcher, die glaube ich, zu eingeritzten Kreuzen gehören. Kreise waren Schutzsymbole gegen böse Mächte.
Ostseite der ehemaligen Kapelle. Da sind die Schäfchen immer rein und rausspaziert. Foto von 2011.
Das Foto ist von 2012. Rudi und Miniputz latschen auf das Gebäude zu. Man sieht hier die Nordseite, an der man noch alte Bögen erkennen kann, in denen früher Tore gewesen sein müssen. Außerdem die Einfassungen von zwei hohen Fenstern, die irgendwann im Laufe der Zeit zugemauert worden sind.
Kamin
Hier sieht man den Kamin auf einem Foto aus dem Jahr 2014.
A rusty bowl in a stable
Im Inneren der ehemaligen Kapelle stand 2014 immer noch eine alte rostige Schüssel, womöglich noch von den Belgiern.

Pilgerzeichen sind Symbole, die Pilger hier in der Gegend seit dem Mittelalter und bis ins 19. Jahrhundert in die Außenmauern von Kirchen und Kapellen eingeritzt haben. Solche Zeichen gab es im Mittelalter in allen katholischen Pilgerstätten, hier gab es sie noch in den folgenden Jahrhunderten. Es wird hier immer noch gepilgert, aber jetzt ritzt niemand mehr in Kirchenmauern. Man steckt jetzt meistens Papierchen mit Gebeten hinter oder unter Statuen.

Eingeritzt wurden früher Kreuze, Kreise mit innerem Muster, Tiere und Boote. Damit wollte der Pilger den Segen Gottes erbitten, für Bootsfahrten, Tierzucht oder Jagdglück und er erhoffte sich Schutz vor dem Bösen. Diese Symbole wurden mit Nägeln oder Messern eingeritzt. In den tieferen Löchern rieben die Pilger Staub heraus, den sie als segensreich betrachteten.

Das hier ist ein sehr unübliches Graffiti an dem Gebäude vorne rechts. Jemand hat ähnliche Zeichen einmal als Templerfluss und Karte interpretiert. Ich weiß es nicht. Ritzzeichnungen von Tieren stellen meist Tiere dar, für die man sich Fruchtbarkeit erhofft (Vieh) oder Jagdglück. Auf anderen Kirchen findet man eingeritzte Boote oder Schiffe. Es fuhren früher Boote auf der Risle bis zur Seine und dann zu den Meerhäfen. So wurde auch für den Erfolg von Reisen gebetet. Foto von 2009.
Pilger ritzten solche Kreuze in Kirchenmauern und nahmen den Staub aus den Löchern als Segen mit. Diese Kreuze sind in eine der Türöffnungen eingeritzt. Foto von 2009.
Kreise mit Innenmuster gegen den Bösen Blick. Foto von 2009.

Das linke vordere Gebäude auf dem Vorhof war die Conciergerie, das heißt, da haben irgendwelche Wächter oder/und Bedienstete gewohnt. Das Gebäude konnten die Amerikaner in den 1980ern nicht kaufen. Dort wohnte eine belgische Familie. Die belgische Frau, die zu meiner Zeit in dem Gebäude wohnte, war im Alter von 14 Jahren nach Frankreich gekommen. Damals kamen viele Belgier nach Eure. Sie hatte offiziell eine Tätigkeit als Bäuerin angemeldet. Die Frau starb vor wenigen Jahren. Ich hab ihren Grabstein auf dem Friedhof von Morsan gesehen, hab aber vergessen, wann sie gestorben ist und finde kein Foto davon. Jedenfalls haben die Amerikaner, gleich nachdem sie vom Tod der Nachbarin erfahren haben, versucht das Haus zu kaufen. Es war ihnen aber zu teuer. Da wollte es jemand anders kaufen. Daraufhin wollten sie es doch unbedingt haben und kauften es für viel mehr Geld als sie zuerst hätten bezahlen müssen. Sie wollen das Haus zu einem Ferienhaus umbauen. Bisher ist aber noch nichts passiert. Natürlich sieht das Haus nicht mehr wie im 17. Jahrhundert aus.

Exterior of one of the former outer buildings of Le Château Blanc
Es hat überhaupt keine Ähnlichkeit mit den anderen drei Gebäuden mehr. Foto von 2021.
I used to drink tea here
Vielleicht steckt da noch irgendwo 17. Jahrhundert drin. Ich seh davon jedenfalls nichts. Foto von 2022. Seltsamerweise hab ich nie ein direktes Foto von der Weide aus gemacht. Von dort sieht man zumindest noch Backsteine.
Sun and frost
Rechts hinten ist die ehemalige Conciergerie 2010. Phex und Rudi untersuchen gerade irgendetwas Aufregendes auf der Weide.

Das hintere rechte Gebäude auf dem Vorhof war ursprünglich ein Pferdestall gewesen. Zu meiner Zeit behandelte ich die Schafe dort gegen Würmer und ließ sie dort scheren. Wenn ein Schaf krank war, sperrte ich es in eine Pferdebox und rief dann den Tierarzt. Gefüttert habe ich sie dort nur am Anfang. Die Raufenkonstruktion des englischen Handwerkers fiel 2003 herunter und erschlug eins meiner Schafe. Daraufhin kaufte ich eine richtige Raufe aus Metall für draußen. In dem ehemaligen Pferdestall lagerte ich außerdem das Stroh für die Streu. Die Amerikaner lagerten im vorderen Teil Plastiksäcke mit Schafwolle aus den 1980ern und 1990ern.

Blick in den antiken Pferdestall
Blick in den alten Pferdestall. Immerhin muss es dort irgendwann Elektrizität gegeben haben. Aber nicht mehr zu meiner Zeit. Foto von 2013.
Der Stall hat Augen
Das war mein Stroh im Jahr 2013. Die kleinen Fenster sehen aus wie Augen, finde ich.
The new shearing machine
Schur im Jahr 2013. Ich hab jedes Jahr einen Schäfer geholt. Das hier war der neue Schäfer und er hat hier seine neue Maschine erstmals eingesetzt.
Schur im Jahr 2009. Dieser Schäfer hieß Maurice Platevoet und war mit den Leuten verwandt, die früher in der ehemaligen Kapelle gewohnt haben. Und so wie er hat man die Schur schon im 19. Jahrhundert gemacht. Er wurde 1929 geboren und starb 2012. Er liegt in Brionne auf dem Friedhof.
Der Stall hat auch hinten Augen
Das sind die Augen des Stalls von außen. Das Foto ist von 2014.
Meine Schafe vor dem Pferdestall im Jahr 2012.
2009 mit Phex an der Rückseite des ehemaligen Pferdestalls. Sieht für mich immer noch wie ein Gesicht aus, nur sind jetzt andere Fenster die Augen.

Im hinteren linken Gebäude standen ursprünglich die Karossen, vor die man die Pferde anspannte, wenn die Adligen irgendwohin wollten. Die Belgier, die in der alten Kapelle wohnten, hatten das Gebäude wohl als Kuhstall genutzt. Die Amerikaner haben einen Teil des Gebäudes abgesichert und mit einer versteckten Metalltür versehen. Der Rest dient als Lager für Krempel. Zu meiner Zeit wohnte eine Schleiereule in dem Gebäude.

2009 mit einem Lamm im Schnee vor dem Wagenstall.
Die Zeit steht mal wieder still
Ansicht der Marken vom Veterinär des Agrarministeriums. Das Foto hab ich 2013 gemacht, die Marken wurden von 1959 bis 1968 vergeben.
Carriage barn
Die Rückseite des Wagenstalls im Jahr 2018. Geradeaus ist die ehemalige Conciergerie zu sehen.
The barn has an eye
2014 hatte der Wagenstall jedenfalls auch ein Auge.

Der Vorhof selbst war zu meiner Zeit eine Weide, die im Sommer nur abends genutzt wurde. Morgens holte ich die Schafe in den Park und abends ließ ich sie auf den Vorhof. Heute ist es immer noch eine Rasenfläche. Auf der Rasenfläche gibt es Marnières, das sind Mergelgruben, die hauptsächlich im 18. und 19. Jahrhundert angelegt wurden. Im Ancien Régime (vor der Französischen Revolution) sah der Vorhof bestimmt anders aus. Der Vorhof muss zugleich als Ehrenhof genutzt worden sein. Nun weiß ich nicht, wie viele Truppen die Le Sens (oder die Desens) de Morsan hatten. Philémon, der Gouverneur von Bernay, muss Truppen gehabt haben. Ob diese Truppen in Morsan oder in Bernay exerziert haben, kann ich nur vermuten und da würde ich annehmen, dass sie das in Bernay taten. Aber wissen kann ich es nicht.

Hinter diesem Vorhof ist ein Tor und ein Weg, über den eine Kutsche passen würde. Der Weg führt über zwei ummauerte Gräben. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass da jemals eine Zugbrücke war, denn der Weg ist solide und mit den gleichen Steinen eingefasst, mit denen die Gräben eingefasst sind. Die Konstruktionen sehen auch nicht so aus, als sei jemals Wasser im Graben gewesen.

That tarp will be enough
Auf diesem Foto von 2021 sieht man zumindest einen Teil der Einfassung des Südgrabens, mitsamt dem Südturm.
Hier sieht man zwei Lämmer auf der Umfassung des Südgrabens stehen. Die Grasfläche hinter dem Tor ist der Vorhof. Das Bild ist von 2012.
Hier sieht man Phex und Nebelschafe 2009 auf dem Weg durch die Gräben mit der südlichen Grabeneinfassung.
Auf diesem Foto von 2010 sieht man immerhin von weitem einen der Pfosten, die rechts und links am Eingang des Weges stehen. Oben auf diesen Posten ist ein steinerner Blumentopf. Kein Topf zum Einpflanzen, sondern eine Skulptur. Diese Blumentöpfe sind sehr beliebte Dekorationen in den Gärten von Schlössern.

Rechts und links von den Gräben stehen Türme. Das Alter der Türme ist schwer zu bestimmen. Sie sehen aber nicht älter aus, als alles andere, sondern scheinen aus dem gleichen Sandstein gebaut zu sein, aus dem das Schloss ist. In der untersten Etage wurde Feuerstein verbaut. Das ist auch nicht sehr hilfreich. Feuerstein gibt es hier en masse auf den Äckern und er wurde in allen Jahrhunderten zum Bau benutzt. Es gab ihn ja umsonst überall herumliegen. Nehmen wir an, dass die Türme gleichzeitig mit dem Schloss gebaut wurden. Der Sandstein legt das auch nahe. Auf den Türmen stehen Turmspitzen aus Blei, die eine Kapsel enthalten, auf das Datum steht, wann sie aufgestellt wurden. Natürlich habe ich die Turmspitzen nicht heruntergeholt und nachgeschaut.

Ich rate also spätes 16. oder frühes 17. Jahrhundert. Auf dem Foto ist wieder der Südturm anno 2009 mit Dach.
Épi de faitage tour Morsan
Die Turmspitze vom Südturm im Jahr 2013.
Auf Augenhöhe
Hier bin ich 2014 auf dem Nordturm und fotografiere von dort den Südturm. Das Dach ist kaputt, das Loch ist aber auf der anderen Seite.

Möglich ist, dass Philémon Le Sens, der erst im späten 16. Jahrhundert geadelt wurde, die Güte seiner Familie und seines Adelsrechts dadurch demonstrieren wollte, dass er die Türme und die Gräben als Zeichen hat bauen lassen, dass dort vielleicht auch schon im Mittelalter eine Burg gestanden hat. Im Mittelalter war seine Familie nicht adelig und kann dort keine Burg besessen haben und auch sonst ist von einer mittelalterlichen Burg dort nichts bekannt. Natürlich hätte ich gerne Grabungen veranstaltet oder veranstalten lassen, das geht schlecht, wenn man nur eine Art Magd-Gärtner-Hirte-Köchin-Sekretärin-Fremdenführerin-Kombination ist. Es gibt einen alten Brunnen, in den ich mich nicht hinuntergewagt habe, denn ich hab Arachnophobie und ich war generell einfach zu feige. Die Besitzer bestehen darauf, dass das Schloss vormals eine Burg gewesen ist, die im Jahr 1000 erbaut wurde, denn mit weniger Nullen geben wir uns ja nicht ab.

Die tolle Turmspitze vom Nordturm hing die ganzen Jahre so herum (Foto von 2008).
Tour et maison des gardiens
Und dieses Foto von 2013 ist das einzige Foto, das ich finde, worauf man den Nordturm einigermaßen sieht. Das Haus da war eigentlich eine Garage, die die Amerikaner in den 1980ern umgebaut haben. Es existiert nicht im Kataster, weil sie keine Genehmigung dafür hatten. Das Gebäude ist wesentlich jünger als die Nazibetonbauten zu denen wir später noch kommen.

Im Ancien Régime waren die Adligen von Steuern befreit. Dafür mussten sie im Ernstfall ihre Truppen zur Verfügung stellen. Der Ernstfall trat aber nur selten ein, während der Steuererlass und verschiedene Rechte, die gutes Geld einbrachten, ganzjährig bestanden. Viele Familien erfanden mythische Vorfahren, die nur mit einem Vornamen benamst waren und natürlich an der Seite von Wilhelm dem Eroberer gekämpft haben. Beweisen konnte man so etwas nicht, aber man konnte auch nicht das Gegenteil beweisen. Ich denke da zum Beispiel an die Harcourts.

„Adelsbetrug“ war dermaßen üblich, dass Louis XIV (1638-1715) einen Beamten durchs Land geschickt hat, der untersucht hat, ob die angeblichen Adeligen überhaupt einen Adelssitz hatten und wenn ja, von wem sie den hatten. Wenn sie einen fälschlich erworbenen oder gar keinen Adelssitz hatten, wurde ihnen der Titel aberkannt und sie mussten hohe Strafen zahlen.

Das ursprüngliche von Philémon erbaute Schloss war einfach aufgebaut, ein Rechteck, was einen der Autoren über die hiesigen Herrenhäuser und Schlösser dazu veranlasst hatte, zu behaupten, das Gebäude sei an sich nur ein Pavillon und gehöre zu einem größeren zerstörten Gebäude. Wahr ist, dass das Schloss nicht komplett mittig steht, aber fast mittig. Daher kann es kein Pavillon eines größeren Schlosses gewesen sein. Es könnte aber die Hälfte eines größeren Schlosses gewesen sein. Das werden wir wahrscheinlich nie erfahren.

Im Süden und Norden wurden 1750 halbrunde Pavillons angebaut, so nennt man bei Schlössern Gebäudeteile, die am Schloss mit dran sind. Es gibt auch bei Schlössern einzelnstehende Gebäude, die Pavillon genannt werden, aber hier handelt es sich jedenfalls um Anbauten. Der Pavillon im Süden ist schön dekoriert und davor ist ein Wasserbecken, an dem die Skulptur eines Pan hockt. Der nördliche Pavillon wurde bis 1827 nicht vollendet. Warum ausgerechnet bis zu dieser Jahreszahl, weiß ich nicht mehr. Das bedeutet jedenfalls, dass der Nordpavillon nicht dekoriert ist und nach nichts aussieht. Dekoriert wurden im Zuge dieser Umbaumaßnahmen auch die beiden anderen Seiten des Schlosses. Im Westen ist die Fassade aber durch den Wind vom Meer abgeschliffen worden.

The white castle
Schloss mit Südpavillon und Becken mit Pan 2021.
Türgesicht
Dekoration über dem Südeingang 2013.
Sehr schlechtes Foto von 2008 auf dem das obere Relief dargestellt ist. Ein Kind reitet auf einem Ziegenbock.
Pan in the evening sun
Pan am Wasserbecken 2013.
Ostenkatz
Ostseite mit Miniputz 2013.
Verzierung an der Ostseite. Foto von 2012.
Ostseite 2012.
Ostseite 2012.
Sculpted lintel
Zum Vergleich eine Verzierung am Salzsteuerbüro in Bernay. Beiden Gebäuden wird nachgesagt, dass Ange-Jacques Gabriel (1698-1782) die Umbauten vorgenommen habe.
2010 hatten wir Schnee. Hier sieht man die Nordseite wenigstens ein bisschen. Der Anbau auf der Nordseiten ist schmaler, weil eine große Treppe in den Keller hinunterführt. Dafür ist er ein bisschen länger. In dem Anbau ist die Wendeltreppe. Nach dem 2. Weltkrieg und auch noch als die Amerikaner das Schloss kauften, gab es keine direkte Treppe vom Erdgeschoss in den Keller. Man musste erst raus und dann die große Treppe hinunter. Die beiden Hunde sind Bach und Rudi.
Nach einer Renovierungsaktion sah das Schloss 2010 kurzfristig besser aus. Es war nur Kosmetik und hielt nicht lange. Der Hund ist Phex und er blickt auf die Ecke von West- und Südseite des Schlosses.

Die älteren Teile des Schlosses, die Gräben und Türme sowie der Hauptbau ohne die Pavillons sind alle im Stil von Henri IV (1553-1610)  gebaut, sagt eine meiner Quellen. Der Riesenvorhof ist aber wohl erst zwischen 1650 und 1750 entstanden.

An der Nordseite gibt es ein zugemauertes Fenster. Angeblich wegen der Fenstersteuer, die es ab dem 24. November 1798 (4. Frimaire VII nach Revolutionszeitrechnung) bis 1926 gab. Danach mussten die Besitzer von Häusern Steuern auf alle Türen und Fenster zahlen. Das Schloss hat aber noch genügend Fenster und ich weiß nicht, ob dieses eine Fenster einen großen Unterschied macht. Vielleicht hat es aber auch mit der Zündelei der Preußen im Krieg 1870/71 zu tun. Die einen sagen so, die anderen sagen so. Im Schloss gab es danach jedenfalls eine Wendeltreppe statt einer geraden Treppe. Und es gab ein neues Parkett. Eine gerade Treppe verbraucht mehr Platz und wäre zum Beispiel dort verlaufen, wo es heute im 1. Stock (oder „halbten“ Stock) ein Badezimmer gibt, das heute nur von der Wendeltreppe aus zugänglich ist.

Die Wendeltreppe im Schloss 2007.
Das Parkett in der „Bibliothek“ wurde im 19. Jahrhundert verlegt. Das Foto ist von 2007. Ich hab ganz tief in meinen Archiven gewühlt.

Ob es der letzte Marquis von Morsan war, weiß ich nicht, aber jemand legte einen kleinen Friedhof für seine Hunde an.

Pet cemetery and Rudi
Der Hundefriedhof 2013.
Einzelne Gräber 2008.

Im 19. Jahrhundert wurde der Park angelegt. 1802 kaufte Louis-Gervais Delamarre das Schloss von Harcourt und richtete dort ein Arboretum ein. Es geht die Sage, dass Herr Delamarre mit dem damaligen Marquis de Morsan bekannt war und ihm Baumsamen für den Park gegeben hat. Weiter im Süden des Grundstücks in Morsan, auf der Wiese vor der Straße, wurden Apfelbäume gepflanzt. Zwischen Park und Apfelbaumwiese stand ein Halbkreis aus Bäumen.

Blick auf den Park vom Vorhof aus. Das war im Jahr 2008.
An der Nordostecke des Parks im Winter 2010.
Vor der blühenden Kastanie nach oben schauen 2011.
The park of Morsan
Rudi und ein Lamm 2011 an der Kastanie.
Hier sieht man 2010 eine der alten Steinbänke, die auch zum Park gehören. Das Gebäude im Hintergrund nutzten die Schafe zu meiner Zeit im Sommer zum Mittagsschlaf. Darin war wohl nach dem Krieg der Kaninchenstall.
The tower behind the trees
Hier die Bank auf der anderen Seite (2012).
Winterschloss
Im Halbrund gepflanzte Bäume im Winter 2013.
Und hier im Oktober 2010.
Winter sun on snow
Wintersonne auf uralten Apfelbäumen 2010.

Die bösen Deutschen haben im Zweiten Weltkrieg (1938-1945) ein paar Betonkonstruktionen gebaut, wo sie ihre Fahrzeuge vor Flugzeugen versteckt haben. Die Nachkriegsfamilien haben das z. B. genutzt, um Kaninchen zu züchten, Holz zu lagern usw. Ein unterirdischer Gang, der vom Schloss aus in einen der Gräben geführt hat, wurde zugemacht.

Unsere Bunker
Betonkonstruktion 2013 im Nordgraben.
Schafe an Nazibauten 2010. Die Betonkonstruktionen der Nazis hatten ein flaches Dach, über das sie ein Tarnnetz zogen, dann konnte man vom Flugzeug aus nicht sehen, dass da überhaupt ein Gebäude war.

Als die Amerikaner in den 1980ern das Schloss kauften, war es praktisch unmöbliert und eine einzige Baustelle. Sie haben sehr viel verändert. Zum Beispiel gab es im 2. Stock keine Toilette, dafür aber ein Bidet. Jetzt gibt es eine Toilette und kein Bidet. Die Amerikaner bauten Ölheizung ein, verstellten bei einigen Räumen die Zugangstüren und Geheimgänge, ließen einen neuen Sicherungskasten einbauen, behielten aber einige der alten Steckdosen ohne Erde. Sie öffneten den Fußboden im Erdgeschoss an der Nordostecke und bauten eine kleine Wendeltreppe in den Keller ein. Die originale Holzvertäfelung gab es nur noch im großen Salon im Erdgeschoss. Im Keller sind noch der alte Brotofen und die Feuerstelle erhalten. Die meisten der offenen Kamine, die heute im Schloss sind, sind entweder Fake oder der Rauchabzug funktioniert nicht.

Lets burn some baskets
Der Brotofen 2015. Sie haben ihn allerdings nicht mehr benutzt.
Leaves in the cellar
Ganz links der offene Kamin, in dem früher Fleisch oder Fisch gegrillt wurde. Foto von 2015. Interessant finde ich die Stufen vor den Fenstern. Ich weiß nicht, wozu die Stufen dienen sollen. Mehr Licht? Jedenfalls fiel da immer Herbstlaub hinein und Molche und sonstwas. Heute haben sie vernünftigerweise engmaschige Gitter davor.

Ich hab Fotos vom Inneren der Conciergerie. Das sind aber „lost place“-Fotos, daher poste ich die hier nicht mit. Außerdem habe ich Fotos und Video von der Einrichtung des Schlosses. Das poste ich vielleicht irgendwann, wenn das Schloss wider erwarten doch verkauft wird.

Das ist ein Ausschnitt aus dem Katasterauszug, den ich mir selbst am Amt gekauft habe.

Fotos und Text sind von mir, der Katasterauszug ist natürlich vom Katasteramt.

Mehr zu alten Kirchengraffitis beziehungsweise Ritzzeichnungen findet man zum Beispiel hier (auf Englisch): Letter from England – medieval church graffiti und hier: https://rakinglight.co.uk/ und hier: Church of the Holy Sepulchre’s mysterious ‘graffiti’ crosses may not be what they seem

Ich hab auch selbst mal einen Artikel geschrieben, der ist aber nicht sehr gut und ich weiß inzwischen mehr über die Sache: Zeichen gegen den Bösen Blick

Eine wichtige Quelle auf Französisch war das Buch Gentilhommières des Pays de l’Eure von Franck Beaumont und Philippe Seydoux S. 297-299 Verlag Éditions de la Morande 1999 ISBN: 2902091312 steht falsch so im Buch, eigentlich muss die ISBN: 2902091311 sein.

Das Schloss und seine Bewohner habe ich bald nach meiner Ankunft zu einer kleinen Geschichte verwurstet, in der meine Hunde die menschliche Hauptrolle spielen: Brief an Herrn Lothar

Hunde am Schloss

dogs

Bach und Phex vor dem unheimlich überbelichteten Schloss. Eigenes Foto, Lizenz: CC by/ Creative Commons Attribution 3.0 Unported

Turm und Stall, Ende 16. oder Anfang 17. Jahrhundert. Eigenes Foto, Lizenz: Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung CC BY-NC-ND

Faunstatue am Bassin, im Hintergrund hat Rudi gerade etwas Interessantes entdeckt. Eigenes Foto, Lizenz: Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung CC BY-NC-ND

Bank im südlichen Teil des Parks, eigenes Foto, Lizenz: Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung CC BY-NC-ND

Faun und Turm, eigenes Foto, Lizenz: Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung CC BY-NC-ND

Und nochmal Faun, Turm und Stall, weils so schön ist. Eigenes Foto, Lizenz: Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung CC BY-NC-ND

Nein, Rudi geht es nicht schlecht, er freut sich und fängt an sich unter den Lärchen am Eingang zum Grundstück zu wälzen, eigens Foto, Lizenz: CC by/ Creative Commons Attribution 3.0 Unported

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Und das ist dann nach dem wälzen. Er sieht immer noch nicht erheitert aus, aber von oben sieht man das erstens nicht so gut, zweitens ist er der am wenigsten fotogene Hund, den ich kenne. Eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution 3.0 Unported

Wintersonne und Schneenebel

Der Schnee ist total viel zu teuer, macht die Schafe unglücklich und mich hungrig, sieht aber wenigstens gut aus.

Unser Berner Sennenhund Bach vor dem verschneiten Cottage, in dem wir wohnen. Eigenes Foto, Lizenz: CC by/ Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported License

Das verschneite Schloss, eigenes Foto, Lizenz: CC by-nc-nd/ Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported License

Nebel steigt auf über dem Feld im Nordosten. Eigenes Foto, Lizenz: CC by/ Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported License

Nebel steigt auf über dem Feld vor dem Jagdwäldchen. Eigenes Foto, Lizenz: CC by/ Creative Commons Namensnennung 3.0 Unported License

Ein oranger Ball Wintersonne scheint durch die Bäume am Rand der Weide. Eigenes Foto, Lizenz: CC by-nc-nd/ Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Unported License

Schloss Beaumesnil die Zweite

Mit den Besuchern waren wir dann am zweiten Tag wegen schlechten Wetters (und weil ich da sowieso nochmal hin wollte) in Beaumesnil.
Ich und Cornelius haben jede Menge Fotos gemacht.
Beschrieben hab ich das Schloss schon einmal da: Beaumesnil, das normannische Versailles.

Wir waren auch noch in der Kirche Saint Nicolas in Beaumesnil, sie wurde Anfang des 19. Jahrhunderts erbaut.

Orgel in der Kirche in Beaumesnil, eigenes Foto: Lizenz: public domain/gemeinfrei

Orgel in der Kirche in Beaumesnil, eigenes Foto: Lizenz: public domain/gemeinfrei

Statue in der Kirche Saint Nicolas, eigenes Foto, Lizenz:gemeinfrei/public domain

Statue in der Kirche Saint Nicolas, eigenes Foto, Lizenz:gemeinfrei/public domain

Sieht noch genauso aus wie anno tuck, von Edouard-Auguste Villain (1829 - 1876), Lizenz:gemeinfrei/public domain

Sieht noch genauso aus wie anno tuck, Lithographie von Edouard-Auguste Villain (1829 – 1876), Lizenz:gemeinfrei/public domain

Und dann ab ins Schloss…

die schicke Fassade mit den Fensterstürzen auf denen Masken der Commedia dell'arte dargestellt sind, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

die schicke Fassade mit den Fensterstürzen auf denen Masken der Commedia dell\’arte dargestellt sind, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

schickes Schloss mit dem sehr rosa bepflanzten Garten der 4 Jahreszeiten, eigenes Foto (auf commons), Lizenz:public domain

schickes Schloss mit dem sehr rosa bepflanzten Garten der 4 Jahreszeiten, eigenes Foto (auf commons), Lizenz:public domain

Hauptgebäude, eigenes Foto, Lizenz:gemeinfrei/public domain

Hauptgebäude, eigenes Foto, Lizenz:gemeinfrei/public domain

Garten der 4 jahreszeiten mit Markus, eigenes Foto, alle Rechte vorbehalten

Garten der 4 Jahreszeiten mit Markus, eigenes Foto, alle Rechte vorbehalten

4 Jahreszeichen mit Bastian (ganz am Ende), eigenes Foto, Lizenz: alle Rechte vorbehalten

4 Jahreszeichen mit Bastian (ganz am Ende), eigenes Foto, Lizenz: alle Rechte vorbehalten

Die Motte ist eine ehemalige Burg, die an der Stelle des Schlosses stand. Reste des Donjons sind erhalten, sie sind mit Buchsbaum bewachsen und wurden als Kühlschrank und Weinkeller genutzt, später wurde ein Weg angelegt, der in Spiralen auf die Motte führt.

Die Motte, eigenes Foto (auf commons), Lizenz:public domain

Die Motte, eigenes Foto (auf commons), Lizenz:public domain

Weblinks:
http://www.chateaubeaumesnil.com/ (französisch)

die Basilika in Lisieux und das Château Saint Germain de Livet

Gestern machten wir einen kleinen Ausflug nach Lisieux um uns die Basilika anzugucken. Die Basilika ist der Heiligen Therese von Lisieux (1873-1897) geweiht. Sie wurde 1929-1954 erbaut und der Architekt hatte die Kathedrale Notre-Dame de Paris im Sinn. Der Bau dauerte so lange, weil der Zweite Weltkrieg dazwischenkam. Die Gelder für den Bau der Basilika wurden in der ganzen Welt gesammelt.
Deckengewölbe, Krypta und Säulen sind mit Mosaiken verziert. In der Krypta befinden sich Reliquien von Therese und ihren Eltern.
Der Glockenturm beherbergt 51 Glocken, 45 davon sind chromatisch als Glockenspiel gestimmt (wie in dem Ch’ti-Film).

Vorderansicht des Hauptgebäudes der Basilika Sainte-Thérèse de Lisieux, eigenes Foto, Lizenz: public domain/gemeinfrei

Vorderansicht des Hauptgebäudes der Basilika Sainte-Thérèse de Lisieux, eigenes Foto, Lizenz: public domain/gemeinfrei

oberer Teil der Vorderfront, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

oberer Teil der Vorderfront, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

Detail der Fassade, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

Detail der Fassade, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

Mosaik im Innenraum, neben Jesus steht: kommen Sie zu mir, höfliche Franzosen, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

Mosaik im Innenraum, neben Jesus steht: kommen Sie zu mir, höfliche Franzosen, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

der Glockenturm, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

der Glockenturm, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

Krypta im Untergeschoss, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

Krypta im Untergeschoss, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

Dann fuhren wir nach Saint-Germain-de-Livet. Am Schloss verpassten wir die letzte Führung des Tages. Eine größere Menge Leute latschte gerade vor uns durchs Tor. Wir sahen uns dann den Garten an und die Kirche, die auf der anderen Straßenseite liegt. Das Château de Saint Germain de Livet besteht aus zwei Teilen. Ein Fachwerkhaus vom Ende des 15. Jahrhunderts und ein Flügel aus Stein und grün glasierten Backsteinen vom Ende des 16. Jahrhunderts. Ein Wassergraben umgibt das Schloss, das insgesamt einen sehr romantischen Eindruck macht. Im Garten und auf der Mauer liefen bzw. saßen 4 Pfauen herum und auf dem Wassergraben schipperten Schwäne.

Pfau im Vorgarten des Schlosses, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

Pfau im Vorgarten des Schlosses, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

da protestierten anwesende Französinnen doch glatt, weil der Pfau auf die Blumen trat, Zustände sind das, wie im alten Deutschland. Eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

da protestierten anwesende Französinnen doch glatt, weil der Pfau auf die Blumen trat, Zustände sind das, wie im alten Deutschland. Eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

romatische Schloss Saint Germain de Livet, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

romantisches Schloss Saint Germain de Livet, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

Pfau spielt Statue im Blumentopf (oder was das ist) vor dem Fachwerkgebäude, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

Pfau spielt Statue im Blumentopf (oder was das ist) vor dem Fachwerkgebäude, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

abblätternde Glasur auf den Backsteinen des Schlosses, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

abblätternde Glasur auf den Backsteinen des Schlosses, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

Kirche am Schloss, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

Kirche am Schloss, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

Blick auf die Kirche vom friedhof aus, der zugleich ein Garten mit Anpflanzungen nach Kirchenfesten ist, sehr merkwürdig. Eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

Blick auf die Kirche vom Friedhof aus, der zugleich ein Garten mit Anpflanzungen nach Kirchenfesten ist, sehr merkwürdig. Eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

Sonnenuhr an der Fassade der Kirche, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

Sonnenuhr an der Fassade der Kirche, eigenes Foto, Lizenz:public domain/gemeinfrei

Rückseite eines Grabsteins eines Pfarrers (19. Jahrhundert), eigenes Foto, Lizenz: public domain/gemeinfrei

Rückseite eines Grabsteins eines Pfarrers (19. Jahrhundert), eigenes Foto, Lizenz: public domain/gemeinfrei

unn nochmal die Innenseite vom Schloss mit der Pfauenmauer, eigenes Foto (auf wikimedia commons), Lizenz:public domain

unn nochmal die Innenseite vom Schloss mit der Pfauenmauer, eigenes Foto (auf wikimedia commons), Lizenz:public domain

an der Außenmauer sieht man noch mehr Grün an den Backsteinen, eigenes Foto (auf commons), Lizenz:public domain

an der Außenmauer sieht man noch mehr Grün an den Backsteinen, eigenes Foto (auf commons), Lizenz:public domain

nochmal die Kirche, mit dem Kriegerdenkmal, eigenes Foto (auf commons), Lizenz:public domain

nochmal die Kirche, mit dem Kriegerdenkmal, eigenes Foto (auf commons), Lizenz:public domain

Eingang an der Kirche, dieser Teil erinnert schon sehr an das Schloss, auch wenn die Backsteine nicht grün sind. Eigenes Foto (auf commons), Lizenz:public domain

Eingang an der Kirche, dieser Teil erinnert schon sehr an das Schloss, auch wenn die Backsteine nicht grün sind. Eigenes Foto (auf commons), Lizenz:public domain

Links:
Château de Saint Germain de Livet (französisch)

Sainte Thérèse de l’Enfant Jésus (französisch)