Nose of the cow

The French have a very special relationship with cows, a kind of entente cordiale where it is agreed that in return for milk to make excellent cheeses, cows get a special place in French culture, notably in popular expressions, slang and humour.

via Learning French – French Expressions with Cows.

I like cows too, they are cute. Bach also likes cows. He likes everybody, sheep, cows, horses.

When the cows carefully sniff at my hand, it always reminds me of “nose of the leopard“. Yes, I admit, I am quite silly.

A young cow in Villeret (Berthouville), own photo, licence: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

Eye of the tiger… err… cow. Own photo, licence: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

Nose of the leopard… err… cow. Own photo, licence: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

The next photo might not be suitable for everyone. I know the reality can be shocking. I’ll post it a bit smaller and you can enlarge it yourself if you dare.

A lot of nose of the cow. Own photo, licence: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

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Wollweiß und Blutrot

Heute Morgen rammte Berta (Schaf, geboren 2009) ihren wolligen Körper in die Hundeklappe. Sie wollte ins Haus kommen. Ich hab sie mit der Flasche großgezogen und solche Schafe sind schlauer als andere. Ihr Körper passte aber nicht durch. Sie hing dann da auf halber Strecke, ihre Vorderbeine knickten ein und nichts ging mehr. Sah schön blöd aus. Der Türrahmen ächzte. Der Fotoapparat war zu weit weg. Ich sprang lieber zu ihr und schubste sie wieder raus. Da sie schlauer ist als andere, schafft sie es auch rückwärts zu gehen. Hinterher ging die Tür nicht mehr auf. Ich fand schließlich den Schlüssel, es lag aber nicht nur am Schloss. Nach einer Reihe sehr gewalttätiger Maßnahmen meinerseits konnte ich die Tür doch wieder öffnen und schließen und wieder öffnen.

Berta ist sowieso nie zufrieden und wäre natürlich lieber da, wo die Näpfe sind. Eigenes Foto, Lizenz: public domain/ gemeinfrei

Nachmittags gab ich mich wieder ganz dem Sensensport hin. Ich schärfte die Sense mehrmals mit einem Wetzstein, sie war superscharf und gemeinsam killten wir viele Brennesseln. Hahaha. Bis ich mich dann beim Schärfen doof anstellte, die Sense falsch hielt und während ich noch darüber nachdachte, dass ich sie falsch halte, hatte ich mir schon in den Zeigefinger gesäbelt. Erst kein Blut, dann floss es ordentlich. Während ich ins Haus zurückging, sah ich dem Blut zu. So schön rot, einfach faszinierend. Ich muss jedesmal beim Anblick kleinerer Mengen frischen Bluts an Parzival von Wolfram von Eschenbach denken.

Cod. Pal. germ. 339 Wolfram von Eschenbach Parzival (Band 1) Hagenau – Werkstatt Diebold Lauber, um 1443-1446, Quelle: Uni Heidelberg, Lizenz: gemeinfrei

ûz ir wunden ûfen snê
vieln drî bluotes zäher rôt,
die Parzivâle fuogten nôt.

von sînen triwen daz geschach.
do er die bluotes zäher sach

ûf dem snê (der was al wîz),
dô dâhter «wer hât sînen vlîz
gewant an dise varwe clâr?
Cundwier âmûrs, sich mac für wâr
disiu varwe dir gelîchen.»

Eine Wildgans wurde von einem Falken am Hals getroffen und fiel zu Boden. Drei Blutstropfen quollen aus der Wund hervor und flossen in den weißen Schnee. Da fragte sich Parzival, wer wohl diese Farben so geschaffen habe. Farben wie in dem Antlitz seiner geliebten Cundwieramur.

Ich hab meinen blutenden Finger allerdings mit keinem Antlitz verglichen und bin auch nicht wie Parzival in Trance gefallen, sondern zum Haus gegangen, hab umfangreiche Desinfektionsmaßnahmen durchgeführt und mir einen Verband gebastelt. Ich hab ja Krankenschwester gelernt. Ich mach sogar ganz gern Verbände, nur eigentlich nicht an mir. Vielleicht liegt die mangelnde Trance auch daran, dass kein Schnee liegt. Aber mein Haut ist auch ziemlich weiß. Jedenfalls habe ich nunmehr einen ziemlich bewegungslosen da quasigeschienten, riesigen linken Zeigefinger. Mist. Da hatte ich keine Lust mehr auf Sensensport und es stört auch beim Tippen. Jaja so war das. Ich kann ja jetzt vor dem Fernseher ein bisschen in Trance fallen.

Donkeys in love

Last Sunday me and the dogs made a very long walk. The was very bright. Too bright for my camera, I should try a beach-setting next time. The dogs didn’t want me to take photos. They wanted to search for rabbits in the grass.

We met several people and animals, amoung them two donkeys. The male donkey saw us and started to holler. When I finally started to take a video, he had nearly finished. Poor donkeys in love can’t do what they would like to do. Evil fence.

Donkeys in love. Own photo, licence: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

The lambs on the hill in Villeret are meanwhile quiet and graze peacefully around the small pond. In the meantime my neighbour, who looks like Asterix with 50, told me, that the lambs belong to poor farmers. After the Second World War big farms destroyed the livelihood of the small farms. This particular farmer had to sell most of the buildings he owned and a lot of land. His wife had to work in a factory. The Asterix-neighbour lives in one of those buildings.

A lot of small sheep. No idea how this race is called for real. We call it tête noire, but it might be Suffolk sheep. Own photo, licence: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

Here on the property the chestnut trees and the whitethorn trees/bushes are in bloom. When we have strong wind, the leaves of the chestnut blossoms fall and swirl around like snow.

Chestnut blossom, own photo, licence: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

Looks like Bach’s usual facial expression is infectious. Own photo, licence: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

Phex happily guards the waterhose. Own photo, licence: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

And the fat cat Schlafmütz (sleeping cap) likes the weather and the chestnut tree as well. Own photo, licence: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

Kleines (small own) wonders if she can get to those tasty looking whitethorn blossoms. Own photo, licence: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

Whitethorn blossoms, own photo, licence: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

A picturesque gate in Morsan. Own photo, licence: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

Flowers at a typical Normannic wayside. Own photo, licence: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

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Eselliebe

Bei unserer letzten Wanderung durch Morsan waren die Hunde besonders unleidlich, was das Fotografieren anging. Vielleicht wegen dem hohen Photonendruck. Die meisten Fotos sind auch prompt nichts geworden. Zu hell. Zu weit weg. Eigentlich meine Schuld, ich könnte es mal mit einer “zu hell, Strand”-Einstellung versuchen.

Wir trafen diverse Leute, Radfahrer, Nachbarn beim Rasenmähen, Wäscheaufhängen und am Swimmingpool an einer wunderbaren Chaumière. Die Chaumière bei Gegenlicht fotografieren hatte nicht funktioniert. Wir sahen sogar echte Kinder. Hui. An einem Feldweg begegneten wir zwei Eseln. Sie wurden neugierig. Dann schrie das Männchen plötzlich wie am Spieß und stellte sich in Positur. Ein Zaun bremste den feschen Galan.

Bis ich die Kamera herausgeholt hatte, war der Schrei schon fast vorbei, grmbl.

Eselliebe. Zäune sind doch manchmal echt fies. Eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

Die Lämmer auf dem Hügel von Villeret haben sich inzwischen beruhigt und grasen friedlich zusammen herum. Mit meinem Lieblingsnachbarn, der aussieht wie Asterix mit 50, hab ich auch wieder geschwatzt. Die Lämmer gehören den verarmten alten Bauern da oben. Nach dem Krieg wurden die ganzen kleinen landwirtschaftlichen Betriebe von großen landwirtschaftlichen Betrieben plattgemacht. Die Bäuerin musste sogar in einer Fabrik arbeiten und das Ehepaar musste sehr viel Land und sämtliche Nebengebäude verkaufen. Der asterixhafte Nachbar wohnt in einem dieser Gebäude.

Lauter kleine Schwarzköpfige Fleischschafe. Eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

Auf dem Grundstück blühen die Kastanien und der Weißdorn. Bei starkem Wind fliegen die Kastanienblüten wie Schnee herum.

Kastanienblüte, eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

Das Wetter gefällt auch den Vierbeinern. Sieht aus, als habe Bachs klassischer Gesichtsausdruck abgefärbt. Eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

Phex bewacht begeistert den Gartenschlauch. Er trägt noch das harnais vom Spazierengehen, äh… Geschirr klingt irgendwie doof. Er ist ja kein Pferd. Wie heißt das denn eigentlich bei deutschen Hunden? Eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

Und dann gesellt sich noch die dicke Schlafmütz hinzu. Sie versucht die ideale Eiform eines Schafes zu erreichen. Aber bei Katzen ist das gar nicht sooo ideal. Eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

Kleines überlegt wahrscheinlich gerade, ob sie es schafft, an den leckeren Weißdorn zu kommen. Eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

Lecker Weißdornblüten, eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

Pittoreskes Tor unter hohem Photonendruck in Morsan. Eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

Blümchen an einem typisch normannischen Wegesrand. Eigenes Foto, Lizenz: Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported/ CC by SA

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Zaubern leicht gemacht im 18. Jahrhundert

Titelseite der oeuvres magiques de Henri-Corneille Agrippa von Pierre d’Aban, Quelle: Gallica, Lizenz: gemeinfrei


Aberglaube fasziniert mich total. Neulich versuchte ich den Zusammenhang zwischen Fliegen und dem Teufel herauszugoogeln und fand dabei heraus, dass ich mich irgendwie vertan hatte, die Königin der behaarten Fliegen (klingt total eklig), ‘reine des mouches velue’ sei eine von Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim (1486-1535) beschriebene Methode der Schatzsuche. Okay.

Das machte mich wiederum neugierig auf Agrippa von Nettesheims Werk. Nun hab ich mich wieder vertan, denn “Les oeuvres magiques de Henri-Corneille Agrippa , par Pierre d’Aban, latin et français, avec des secrets occultes”, das ich daraufhin las, wurde laut Gallica von Petrus de Abano (1257-1315?) geschrieben. Äh ja, der Autor hat also vor dem Verfasser des Buches gelebt, das er bespricht. Und deshalb ist die Schwarte 1788 erschienen. Wahrscheinlich lebt Pierre d’Aban durch die Zauberkunst ewig. Das wird wohl ein Pseudonym sein, denn über so ein Werk wollte man im 18. Jahrhundert dann vielleicht doch nicht den eigenen Namen setzen.

Schnell stellte ich fest, dass man ohne die echten Bücher gelesen zu haben, komplett aufgeschmissen ist. Ich wusste nicht einmal, dass es Stundenengel oder Jahreszeitenengel gibt. Fehlt nur noch, dass ich wissen muss, wieviele von denen auf einer Nadelspitze tanzen können. Nein, nein, nein.

S. 13 der oeuvres magiques de Henri-Corneille Agrippa von 1788, Quelle: Gallica, Lizenz: gemeinfrei. Der Stempel da unten gehört natürlich nicht dazu, wenn der kleine Zauberer den mit hinein malt … uiuiui… das kann ins Auge gehen.

Der Adept der geheimen Künste malt nach Vorschrift Kreise, dann sucht er im Engelskalender und auf der Engelsuhr nach den zuständigen Engeln, im Geisterkalender nach zuständigen Geistern und im Jahreszeitenalmanach, nach dem Namen der Jahreszeiten. Nein, die heißen nicht einfach nur Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Dann muss er die Kreise auch noch segnen, dazu sagt er die Asperges auf. Dann muss man das Parfüm segnen. Äh, das wäre doch etwas für Douglas. Ich nehme mal an, dass es sich dabei um Räucherwerk handelt. Über alles gießt man ordentlich Weihwasser. Ohja, es handelt sich um Räucherwerk, denn jetzt soll man das Feuer, auf das man das Räucherwerk tut, exorzieren: “Benedic, domine, creaturam istam ignis”. Okay, so viel Latein schaffe ich auch gerade noch. Ahja, so wurde also auch Bier im Rituale Romanorum gesegnet. Sollte das wohl einem Kater vorbeugen? Egal.

Ohwei, besondere Berufsbekleidung hat der kleine Zauberer auch noch. Während er wie ein Wilder betet, zieht der kleine Zauberer ein Kleid aus weißem Leinen an. Dazu gehört ein zünftiges Pentacle aus der Haut eines Ziegenbocks. Das Pentacle musste natürlich zu einer besonderen Zeit gemacht werden, wenn der Merkur dies und jenes macht. Und dann wieder üppig mit Weihwasser besprenkeln. Das kann nur im Hochsommer funktionieren, der arme Zauberer in seinem weißen Leinentuch total nass von Weihwasser erkältet sich doch sonst.

Und er kann das Ding nicht allein durchziehen, es handelt sich um einen ganzen Trupp von kleinen Zauberern. Einer trägt das Gefäß mit dem Räucherwerk, einer trägt das Buch (dieses Buch?), einer trägt das Gewand und das Pentacle, ein weiterer trägt ein Schwert mit diversen Inschriften über das man vorher die heilige Messe gelesen haben muss. Welcher Priester macht denn sowas? Der Trupp von Zauberern zieht nun Litaneien singend durch die Lande. Ganz unauffällig.

Der Kreis der ersten Stunde auf Seite 40, Quelle: Gallica, Lizenz: gemeinfrei

Dann zieht sich der Chefzauberer an und tritt in den Kreis. Dort kniet er sich hin und ruft alle möglichen Engel an, die Engel der Richtungen, der Planeten, der Metalle, der Farben, usw. Stunden später fängt dann die eigentliche Zeremonie des Tages an. Über die Pierre d’Aban mich später aufklären würde. Erstmal soll ich noch lernen, wie man störrische, hartnäckige Geister der Luft exorziert. Falls es zu windig ist? Es folgt seitenlanges lateinisches Gelaber, das die zahlreichen Namen Gottes beinhaltet. Den Wind beschwören (oder was das soll) scheint keine leichte Aufgabe zu sein. Wenn es nicht so windig wäre, wären die anderen kleinen Zauberer inzwischen schon eingeschlafen.

Dann folgt ein weiteres furchtbar langes lateinisches Gebet an Gott, nachdem der ganze Trupp, wahrscheinlich wegen der Langeweile und des exotischen Räucherwerks nun irgendwelche Visionen hat. Sie sehen Leute mit Pfeilen und komische Viecher, die der Chefzauberer verjagen muss, indem er sich an sein Pentacle klammert und weitere lateinische Sachen erzählt. Ob das wohl auch ginge, wenn man Lorem ipsum deklamiert?

Engelsnamen und exotische Zeichen auf S. 43, Quelle: Gallica, Lizenz: gemeinfrei

Es folgen Listen von Engelsnamen und abgefahrene Symbole. Da scheint wirklich jeden Tag etwas los zu sein. So verbringt der kleine Zauberer also seine Zeit. Und wozu macht er das überhaupt? Ab Seite 47 steht es dann endlich. Sonntags und montags für den schnöden Mammon, für Gold, Perlen, Karfunkelsteine (rote Edelsteine) und Silber. Dienstags allerdings macht er es für Mord und Totschlag. Mittwochs, donnerstags und freitags ist er sehr vielseitig und kann sowohl alle Sorten von Metallen, Mord und Totschlag, Erfolg in der Wissenschaft (äh), Liebe und sonstwiewas herbeizaubern. Samstags gibt es wieder Mord und Totschlag.

So richtig wundert es da nicht, dass die Inquisition dergleichen nicht ganz so toll fand. Ordentlich mit Weihwasser um sich werfen und dann hinterher Mord und Totschlag verlangen. Das Privileg hat ja schon die römisch-katholische Kirche gehabt.

Das Lachen verging mir endgültig, als ich Pierre d’Abans okkulte Geheimnisse las. Unter Anderem, wie man die Schmerzen während der Folter äh Befragung übersteht. Das wird wohl der eine oder andere Zauberer gebraucht haben. Ich bezweifel aber, dass es viel genützt hat.

Es fing noch harmlos an. Wenn man eine Frau rumkriegen will, soll man ihr ohne über den Preis zu verhandeln ein rotes Band kaufen, beten, Knoten reinmachen, sich das Band um den Arm wickeln. Die Frau anfassen und schwupps ist sie einem verfallen. Hahaha. Pierre d’Aban verrät uns auch, wie wir diese Frau wieder loswerden. Drei schwarze und drei weiße Bohnen wirken hier angeblich wahre Wunder.

Die Erstellung eines Hausgeists in einem Silberarmband nach dem Tod eines Angehörigen fand ich aber gar nicht mehr so lustig. Gleich einweisen den Burschen. Es gab bestimmt Leute, die diesen Hokuspokus wirklich gemacht haben. Es gibt womöglich welche, die es immer noch tun. Erschreckend.